Der Darm beeinflusst unser Wohlbefinden
Wohl kein anderes Organ hat einen so grossen Einfluss auf unser Wohlbefinden wie der Darm. Er reagiert sehr sensibel auf mangelnde Harmonie und Fehlernährung. Wenn er sein Gleichgewicht verliert, ist er gereizt und drückt dies durch Durchfall, Verstopfung, Blähungen oder Völlegefühl aus.
Die Verdauungsbeschwerden (Verstopfung, Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen) hängen mit einer Störung der Kommunikation zwischen Darm und Gehirn zusammen. Der Darm enthält 100 Millionen Neuronen. Durch bestimmte Medikamente, Stress und schlecht behandelte Magen-Darm-Grippen kann es zu einem Ungleichgewicht im Darm kommen. Diese Störung zeigt sich durch eine verlangsamte oder beschleunigte Darmtätigkeit (Verstopfung bzw. Durchfall) und somit durch Probleme bei der Verdauung. Darüber hinaus wird die Störung über das „Darmgehirn“ dem Gehirn gemeldet und in Schmerzen ausgedrückt. Das Gehirn sendet eine unangemessene Botschaft an den Darm zurück, die weiter zum Ungleichgewicht des Darmes beiträgt, was schliesslich zu einem Teufelskreis führt.
Ein nervöser Darm hat folglich Auswirkungen auf unseren gesamten Organismus. Aus diesem Grund verdient dieser sensible Schwerarbeiter höchste Aufmerksamkeit.
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Verstopfung |
Durchfall |
Reizdarm-Syndrom |
Von Verstopfung spricht man bei weniger als 3 Stuhlgängen pro Woche. |
Durchfall ist in den meisten Fällen auf eine Infektion durch Bakterien oder Viren zurückzuführen. |
Das Reizdarm-Syndrom äussert sich durch wiederkehrende Bauchschmerzen. |
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